Notebooks + Tablet PCs im Gebäudemanagement

Anforderungen Objektmanagement:

IP31 für Indoor Schutzklasse oder IP54 auf dem Dach

Anwender, die nur im Gebäude arbeiten brauchen nur robuste Geräte

Bedienung über Stift oder Multi-Touch

präziser Stift vs. Fingerbedienung – auch mit Handschuh möglich

Brillante Bildschirme von 6 Zoll bis 15,6 Zoll

ob kleiner mini Tablet PC oder großes 15,6 Zoll Industrienotebook – immer gut ablesen

"Alte" Schnittstellen für moderne Anlagen

Gebäudetechnik kann sehr modern sein, aber auch älter und da zeichnen sich noch serielle COM Schnittstellen am Gerät aus

Sensoren einstellen und Messwerte auslesen

Gebäude sind komplexe Industrieanlagen und beherbergen jede Menge Technik, die bedient und gewartet werden muss

kostenrahmen & Angebot

Alle Geräte sind zur Orien­tierung mit Ab-Preisen aus­gewiesen. Diese gelten jeweils für eine Standard­ausstattung.

Acturion berät Sie bei der Zusam­menstel­lung einer perfekt ange­passten Konfi­guration. Die finalen Ange­bots­preise rich­ten sich dann nach Art und Umfang der optionalen Features und Zubehörartikel,  Ab­nahme­menge, Tages­preisen unserer Liefer­anten und dem jewei­ligen Acturion Service-Package.

  • Wir können Test­geräte zur Ver­fü­gung stellen!
  • Kauf, Finan­zierung, Leasing
  • Garantie­verlängerung

Instandhaltung & Wartung – IT Hardware im Dauerstress

Industrie-Notebook-Gebaeudemanagement

Anwendungsgebiete Gebäudemanagement

Gebäude werden gemanagedtechnisch und wirtschaftlich. Viel Technik steckt mittlerweile in unseren modernen Gebäuden, vieles davon wird gesteuert und geregelt. Es gibt eine ganze Branche, die sich damit beschäftigt: die Gebäudeautomatisierung.

Gebäude bieten nicht mehr nur ein Dach über dem Kopf und Schutz vor Hitze und Kälte oder Regen. Gebäude werden heutzutage klimatisiert, also geheizt, gekühlt, die Luft gefiltert und befeuchtet oder entfeuchtet. Beleuchtung wird automatisch geschaltet und Jalousien fahren wie von Geisterhand rauf und runter. Aufzüge befördern Personen intelligent zwischen den Stockwerken, Brandschutz schützt die Bewohner und für Sicherheit sorgen Videoüberwachung und Kommunikation läuft über Datenleitungen.

Von Hausverwaltungen werden Gebäude bewirtschaftet, vermietet, verkauft oder verleast. Ein Gebäude wird von einem neuen Mieter übernommen oder von einem alten Mieter verlassen. Dabei wird mithilfe von Tablet PCs der Zustand des Gebäudes dokumentiert.

Welche Tablets sind die Besten?

Diese Frage klingt erst mal einfach, ist aber abhängig vom Einsatzfall:

Will der Anwender große Planwerke auf dem Bildschirm ablesen wird er mit einem Handheld Tablet PC mit 6 Zoll Bildschirm sicher nicht glücklich. Ein großformatiger Tablet PC mit einem 12 bis 14 Zoll großen Bildschirm sorgt hier dann eher für Zufriedenheit beim Anwender. Umgekehrt wird ein Zählerableser, der nur einen Zählerstand ablesen möchte mit einem Monstrum mit 14 Zoll Bildschirmdiagonale auch eher fluchen als sich freuen. Den oder die besten Tablet PCs kann man nicht einfach in Form einer Liste aufschreiben. Es läuft immer auf einen Kompromiss hinaus und man muss die Vorteile und Nachteile gegeneinander abwägen. Große Geräte bieten viel Bedienkomfort, wiegen aber recht viel und Gewicht kann bei langen Einsatzzeiten hinderlich sein. Kleine Tablet PCs wiederum sind sehr leicht und mobil, aber wenn der Anwender auf dem kleinen Display nur schlecht etwas ablesen kann oder den Bildschirminhalt ständig scrollen oder zoomen muss, ist das auch wenig Lust steigernd. Welchen Tod kann man am ehesten sterben?

Es muss der Einzelfall betrachtet werden und das lässt sich nur in einem intensiven Beratungsgespräch mit einem kompetenten Berater ermitteln. Nutzen Sie also kostenlos die Kompetenz unserer Produktspezialisten. Wir beraten Sie neutral – versprochen!

Wo kann man Tablet PCs einsetzen?

Aufgrund der hohen Mobilität und der Vielfalt an Softwarelösungen und Apps gibt es fast kein Limit für Einsatzarten und Einsatzorte.

Der Ort und seine Umweltbedingungen geben dann die geforderten Eigenschaften für den Tablet PC vor. Für den Einsatz in einer Werkshalle genügt meistens eine gute mechanische Festigkeit gegen Herunterfallen. Ein robustes Metall oder Kunststoffgehäuse reicht hier schon. Staubt es in der Halle recht stark, sollte man zu einem Gerät greifen, welches rundum geschlossen ist und keinen Lüfter hat. Unbedingt empfehlenswert bei Metallstaub, weil diese elektrisch leitend ist.

Im Indoor-Betrieb kann Temperatur eine Rolle spielen. In einem Tiefkühllager kann es sehr kalt sein und in einer Gießerei oder Stahlwalzwerk sehr warm. Beim Einsatz im Freien hat man mit den Elementen Regen, Schnee, Kälte, Hitze und grellem Sonnenlicht zu tun. Für den Einsatz Draußen bei Regen empfiehlt sich ein Tablet PC mit Schutzklasse IP54, geht es gröber zu nimmt man einen Tablet PC der strahlwasserdicht ist nach Schutzklasse IP65. Gegen extreme Kälte gibt es spezielle elektronische Bauteile, die extreme Tieftemperaturen aushalten.

Bei Displays und Festplatten verwendet man Heizung per Spezialfolien, die dann die Festplatte und das Display aufheizen. Manche Geräte verzögern dabei den Bootvorgang und „glühen erstmal vor“, bis die Komponenten die untere Betriebstemperatur erreicht haben. Auch für Einsätze in Umgebungen mit sehr hoher Temperatur gibt es Tablet PCs. Hier wird intern mit Lüftern und Heatpipes gearbeitet. Dabei leiten die sogenannten Heatpipes von der internen Wärmequelle (meistens Prozessor) des Tablet PCs weg zu einer Stelle im Tablet PC, wo die Hitze an die Umgebung abgeführt werden kann.

Für das Ablesen von Bildern und Daten auf dem Bildschirm in der grellen Sonne gibt es speziell sonnenlichtlesbare Displays. Diese verfügen in der Regel über eine sehr helle Hintergrundbeleuchtung, haben einen Polarisationsfilter und verfügen über eine rückreflektierende Beschichtung, die einfallendes Sonnenlicht zurück reflektiert und somit als zusätzliche Hintergrundbeleuchtung wirkt. Darüberhinaus werden die Displayeinheit und das Frontglas miteinander voll-flächig verklebt. Diese Verfahren nennt man Optical Bonding. Das Optical Bonding verhindert interne Spiegelungen zwischen Displayeinheit und Frontglas. Damit verbessert sich die Ablesbarkeit des Displays und auch der Blickwinkel vergrößert sich.

Es gibt kaum einen Ort, wo man einen Tablet PC nicht einsetzen kann.

Was unterscheidet einen Laptop von einem Notebook?

Die beiden Begrifflichkeiten werden häufig verwechselt, allerdings ist der Unterschied inzwischen nicht mehr so relevant wie vor ein paar Jahren noch. Fangen wir aber mit dem Notebook an:

Notebook heißt übersetzt: „Notizbuch“ – Laptop ist salopp übersetzt ein „Schoßrechner“

Prinzipiell war das Notebook leichter und kleiner als ein Laptop und daher leichter zu transportieren z.B in einen Rucksack. Die Ausstattung des frühen Notebooks auch eher spartanischer (kein CD-Laufwerk, weniger Schnittstellen, weniger Rechenleistung. Ein Laptop war schlussfolgernd schwerer, mit größerem Bildschirm und kam von der Leistung einem Stand-PC ziemlich nahe. Laptops hatten in früheren Tagen oftmals auch intern freie Steckplätze im ISA Format und später im PCI Format. Der Laptop war somit der tragbare Office PC.

Aber die Grenzen sind inwischen nicht mehr so klar zu sehen. Laptops der Urzeiten gibt es nicht mehr. Heute unterscheiden sich die Notebooks in Ihrer Größe bedingt durch die Größe des Bildschirms.

  • das heutige Notebook verfügt über immer leistungsfähigere Prozessoren
  • die physikalische Größe von Massenspeichermedien wird immer kleiner
  • zu fast jeder Schnittstelle gibt es nun auch ein mini oder nano Format
  • die Notwendigkeit eines CD-Laufwerks nimmt ab

Daher: wer heute Laptop sagt, bekommt inzwischen ein Notebook im Handel angeboten.

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