Kommunalwirtschaft | rugged Tablets

Anforderungen Kommunalwirtschaft:

IP31 bis IP65 Schutzklasse

Anwendungen für Indoor im Gebäude aber auch auf Straßen, Wegen, Grünflächen, Freiflächen

Bedienung über Stift oder Multi-Touch

präziser Digitizer mit Spitze, kapazitiver Stift mit runder Spitze oder grobe Bedienung mit Finger und sogar auch Handschuhen

Gute Lesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen

Zählerablesung im dunklen Keller oder Baumkataster und Kartierung im Freien bei grellem Sonnenschein

Integrierte Digitalkamera

Nehmen Sie hochauflösende Fotos auf von Anlagen, Gebäuden, Freiflächen oder topographischen Gegebenheiten

RFID-Scanner, Barcode Reader und Co.

Baumkataster mit Hilfe von RFID Tags erfassen, Schieber, Hydranten und Schaltschränke mit Barcodes erfassen, Zählerstande per Transponder einlesen

kostenrahmen & Angebot

Alle Geräte sind zur Orien­tierung mit Ab-Preisen aus­gewiesen. Diese gelten jeweils für eine Standard­ausstattung.

Acturion berät Sie bei der Zusam­menstel­lung einer perfekt ange­passten Konfi­guration. Die finalen Ange­bots­preise rich­ten sich dann nach Art und Umfang der optionalen Features und Zubehörartikel,  Ab­nahme­menge, Tages­preisen unserer Liefer­anten und dem jewei­ligen Acturion Service-Package.

  • Wir können Test­geräte zur Ver­fü­gung stellen!
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  • Garantie­verlängerung

Digitalisierung in Kommunen mit robusten Tablets und Notebooks

Von einem sauberen, einladenden Erscheinungsbild bis zur reibungslosen Energielieferung durch den städtischen Versorger: Hinter einer funktionierenden Stadt steckt enormer Aufwand, was Planung, Logistik und Arbeit angeht. Um die Vielzahl verwendeter Erfassungsprogramme zu vereinheitlichen und alle Aufzeichnungen ohne Medienbruch zu gestalten, erfassen und dokumentieren Stadtwerke und städtische Dienste ihre Daten papierlos: mit zentralen Betriebsinformationssystemen und hardwareseitig mit passenden mobilen Computern.

 

  • Gas, Wasser, Stromnetze mit Software und mobilen IT Geräten verwalten, warten und reparieren
  • Fuhrparkverwaltung von LKWs, Bussen, Straßenbahnen mit Tablet PCs
  • Freiflächenverwaltung, Baumkataster, Spielplatzkontrolle, Friedhofsverwaltung, Straßenkontrolle, etc.
  • Metering, Zählerverwaltung, Zählerwechsel, Inkasso, Parkraumüberwachung mit Handheld Tablets

Tablet PC mit Windows oder Android?

Diese Frage beantwortet sich meistens mit der Frage: Was will ich machen und was für Anwendungssoftware setze ich ein?

Bei Android gibt es keine Anwendungssoftware oder Office Programme, wie man es von Windows kennt. Android verwendet ausschließlich Apps. Das sind kleine Programme, die meistens eher einfache Tätigkeiten ausführen oder unterstützen.

Die Anforderungen des Betriebssystems Android und auch die Apps erlauben es, Hardware mit relativ geringer Leistung einzusetzen. Windows ist hier wesentlich anspruchsvoller und verlangt mehr Leistung von der Hardware. Das mehr an Leistung schlägt sich auch im Preis nieder.

Windows Geräte sind in der Regel teurer als Android Tablet PCs. Der Preisunterschied kann unter Umständen recht heftig ausfallen, wenn unter Windows sehr leistungshungrige Anwendungen laufen sollen wie Datenbanken. CAD Programme oder Graphikprogramme mit 3D Rendering. Das sind aber auch Spitzenbereiche, für die Android nicht geeignet ist.

Weitere Aspekte bei der Frage Windows oder Android ist die Datensicherheit. Für Windows gibt es ausgeklügelte Sicherheitskonzepte und Virenschutzsoftware. Bei Android ist das nur lückenhaft oder gar nicht vorhanden.

Ferner ist auch zu berücksichtigen, dass Windows ein administrierbares Betriebssystem ist und Android nicht. Dazu gibt es sehr gut geschulte Experten für Microsoft wie den MSCE (Microsoft Certified Engineer). Bei Android gibt es den nicht. Windows ist ein Betriebssystem mit einer, über Jahre hinweg laufenden Verfügbarkeit. So gab es Windows XP zum Beispiel 10 Jahre lang. Android ist hier wesentlich dynamischer. Gefühlt kommt hier alle drei bis vier Wochen eine neue Version raus, die Updaten der Apps erfordert oder, wenn es ganz krass kommt, neue Hardware.

Windows eignet sich für Anwender und Anwendungen, die über mehrere Jahre hinweg immer gleich bleiben. Für Anwender, die immer wieder Geräte nachkaufen wollen über Jahre hinweg, werden mit Android Schwierigkeiten bekommen. Weil sich das Betriebssystem sehr schnell ändert und damit auch die Anforderungen an die Hardware.

Android macht Sinn, wenn für ein bestimmtes Projekt ein Mal die gesamte Stückzahl beschafft wird. Winodws eignet sich für laufenden Bedarf und Nachkauf über mehrere Jahre. Hier bleibt das Betriebssystem jahrelang stabil, damit auch die Anforderungen und auch das Nachfolge Betriebssystem läuft noch auf der alten Hardware. Ein gutes Beispiel ist hier Windows 10. Das Betriebssystem W10 läuft auf allen Geräten, die mit Windows 7 und Windows 8 bzw. 8.1 laufen.

Tablet PC oder Notebook?

Eine Frage, die sehr oft gestellt wird. In den Anfangszeiten des Tablet PCs dachten viele Anwender, dass sie anstatt eines Notebooks doch einfach mal einen Tablet PC nehmen könnten.

Bald schon haben diese Pioniere festgestellt, dass der Tablet PC ganz andere Eigenschaften besitzt als ein Notebook. Hautunterschied zwischen beiden Gerätekonzepten ist die Tastatur – das Notebook hat eine, der Tablet PC nicht.

Zur Beantwortung der Hauptfrage „Tablet PC oder Notebook?“, muss man vorher zwei Fragen klären:

    1. Ist meine Software mit dem Stift und/oder Finger bedienbar?
      Lautet die Antwort hier ja = fingerbedienbar, dann geht es schon einmal in Richtung Tablet PC.
    2. Muss viel Text eingegeben werden?
      Lautet hier die Antwort nein, ist ein Tablet PC die bessere Lösung.
  1. Muss allerdings viel Text eingeben werden, wird es mit dem Tablet PC mühsam.
    Der reine Tablet PC, auch Slate genannt, ist nicht dafür gedacht, viel Text einzugeben. Die Bildschirmtastatur und auch die Handschriftenerkennung ist nur dazu gedacht kurze Texte wie, Stichwörter oder URLs einzugeben.
  2. Im Fall von viel Texteingabe und doch fingerbedienbar könnte der Convertible Tablet PC eine gute Lösung sein. Der Convertible Tablet PC ist ein Zwitter aus Tablet PC und Notebook.

Was bedeutet IP Schutzklasse?

IP steht für Ingress Protection.

  • Die IP Schutzklassen basieren auf einem zweistelligen Zahlensystem, dem die Buchstaben IP vorangestellt werden.
  • Die erste Zahl nach dem IP gibt an welchen Schutz das Gerät gegen Eindringen von Festkörpern bietet.
  • Die zweite Ziffer gibt an wie dicht das Gerät gegen Eindringen von Flüssigkeiten ist.

Ein Beispiel:  IP54 bietet Schutz gegen Eindringen von Staub in schädigender Menge und Schutz gegen allseitiges Spritzwasser.

Gängige Schutzklassen im Bereich Industrie Notebooks und Tablet PCs sind:

    • IP31, geschützt gegen Fremdkörper größer als 2,5mm und Schutz gegen Tropfwasser. Geräte mit Schutzklasse IP31 sind für den Indoor-Betrieb und mit Einschränkungen für den Outdoor-Betrieb geeignet.
    • IP54 Geräte sind staubdicht und spritzwasserdicht. Damit sind sie für den Indoor und Outdoor-Einsatz geeignet. Ein gepflegter Landregen macht den Geräten nichts aus.
    • IP65 Geräte sind auch staubdicht sowie dicht gegen Strahlwasser.
    • IP67 Geräte sind sogar in Wasser eintauchbar.

Wo kann man Tablet PCs einsetzen?

Aufgrund der hohen Mobilität und der Vielfalt an Softwarelösungen und Apps gibt es fast kein Limit für Einsatzarten und Einsatzorte.

Der Ort und seine Umweltbedingungen geben dann die geforderten Eigenschaften für den Tablet PC vor. Für den Einsatz in einer Werkshalle genügt meistens eine gute mechanische Festigkeit gegen Herunterfallen. Ein robustes Metall oder Kunststoffgehäuse reicht hier schon. Staubt es in der Halle recht stark, sollte man zu einem Gerät greifen, welches rundum geschlossen ist und keinen Lüfter hat. Unbedingt empfehlenswert bei Metallstaub, weil diese elektrisch leitend ist.

Im Indoor-Betrieb kann Temperatur eine Rolle spielen. In einem Tiefkühllager kann es sehr kalt sein und in einer Gießerei oder Stahlwalzwerk sehr warm. Beim Einsatz im Freien hat man mit den Elementen Regen, Schnee, Kälte, Hitze und grellem Sonnenlicht zu tun. Für den Einsatz Draußen bei Regen empfiehlt sich ein Tablet PC mit Schutzklasse IP54, geht es gröber zu nimmt man einen Tablet PC der strahlwasserdicht ist nach Schutzklasse IP65. Gegen extreme Kälte gibt es spezielle elektronische Bauteile, die extreme Tieftemperaturen aushalten.

Bei Displays und Festplatten verwendet man Heizung per Spezialfolien, die dann die Festplatte und das Display aufheizen. Manche Geräte verzögern dabei den Bootvorgang und „glühen erstmal vor“, bis die Komponenten die untere Betriebstemperatur erreicht haben. Auch für Einsätze in Umgebungen mit sehr hoher Temperatur gibt es Tablet PCs. Hier wird intern mit Lüftern und Heatpipes gearbeitet. Dabei leiten die sogenannten Heatpipes von der internen Wärmequelle (meistens Prozessor) des Tablet PCs weg zu einer Stelle im Tablet PC, wo die Hitze an die Umgebung abgeführt werden kann.

Für das Ablesen von Bildern und Daten auf dem Bildschirm in der grellen Sonne gibt es speziell sonnenlichtlesbare Displays. Diese verfügen in der Regel über eine sehr helle Hintergrundbeleuchtung, haben einen Polarisationsfilter und verfügen über eine rückreflektierende Beschichtung, die einfallendes Sonnenlicht zurück reflektiert und somit als zusätzliche Hintergrundbeleuchtung wirkt. Darüberhinaus werden die Displayeinheit und das Frontglas miteinander voll-flächig verklebt. Diese Verfahren nennt man Optical Bonding. Das Optical Bonding verhindert interne Spiegelungen zwischen Displayeinheit und Frontglas. Damit verbessert sich die Ablesbarkeit des Displays und auch der Blickwinkel vergrößert sich.

Es gibt kaum einen Ort, wo man einen Tablet PC nicht einsetzen kann.

Outdoor Tablet vs Industrie Tablet

Worin unterscheiden sich Outdoor Tablets von Industrie-Tablets? Die mechanische Belastung an Industrie und Outdoor Tablet PCs ist in etwa gleich.

Beide Varianten werden im Einsatz meist recht robust angefasst und auch ein Sturz auf den Boden aus gehört zum Tagesgeschäft. Der Industrie Tablet PC wird meistens Indoor in Werkstätten und Produktionshalle eingesetzt.

Hier kann mal Öl und Fett, Spritzwasser, Staub, Späne u. ä. auf den Tablet PC einwirken. Hier sollten Tablet PCs möglichst robust sein und über einen Spritzwasserschutz verfügen, also IP54. Es kann auch mal recht kalt sein –Tiefkühllager – oder auch recht heiß sein – Metallgießerei. Hier sollten Industrie Tablet PCs einen erweiterten Arbeitstemperaturbereich haben. Am besten von -20°C bis +50°C.

Was muss nun ein Outdoor Tablet PC können?

Alles was ein Industrie Tablet kann und darüber hinaus auch noch ein sonnenlichtlesbares Display für den Einsatz unter freiem Himmel im Sonnenschein. Einen heftigen Gewitterschauer muss der Outdoor Tablet auch verkraften. Hier ist eine IP65 Schutz rundherum ideal. Bei Outdoor Tablet PCs empfiehlt sich ein weiter Arbeitstemperaturbereich von -20°C bis +60°C und unter Umständen benötigt man einen höheren Lagertemperaturbereich von -30°C bis +70°C. Bleiben Outdoor Tablet PCs mal über eine sehr kalte Winternacht im Servicefahrzeug kann es mal unter -20°C runtergehen – und im Sommer im Servicefahrzeug auch mal bis +70°C. Einsatzzeiten im freien Feld ohne Stromversorgung können bei Outdoor Tablet PCs auch mal länger sein. Autarker Akkubetrieb über 10-12 Stunden bei voller Prozessorauslastung und voll aufgedrehter Hintergrundbeleuchtung für das Display, knabbern an der Akkulaufzeit. Outdoor Tablet PCs verfügen hier über eine Zusatz-Akku, die man zusätzlich anstecken oder einstecken kann, leistungsverstärkte Akkus oder hot-swap fähige Wechsel-Akkus.

Industrie Notebook vs Outdoor Notebook

Industrie Notebooks werden vorwiegend Indoor in Werkstätten, Produktionshallen oder  Industrieanlagen eingesetzt. Die Herausforderungen sind hier mechanische Belastungen durch  Display aufklappen, auf der Tastatur tippen, Display zuklappen und Standort wechseln. Der mechanische Stress setzt sich hier aus Anforderungen der Umgebung wie, Staub, Feuchtigkeit und Temperatur sowie Einsatzzeiten (40 Stunden pro Woche) und Hektik durch Zeitdruck zusammen. Office Notebook geben hier schnell auf. Industrienotebooks sind einfach mechanisch robust und sind gegen Medien wie Öle und Fette beständig. Ein kleiner Spritzer von Kühlflüssigkeit oder auch Staub und Späne machen Industrie Notebooks ebenso wenig aus.

Outdoor Notebooks müssen das aushalten was Industrie Notebooks aushalten können und darüber hinaus noch ein sonnenlichtlesbares Display haben, temperaturfest von -20°C bis +50°C sein sowie absoluter wasser- und staubdicht nach Schutzklasse IP65 am besten. Outdoor Notebooks werden unter Umständen sehr lange im freien Feld autark ohne externe Stromversorgung betrieben. Daher verfügen Outdoor Notebooks meistens über mehrere Akkus und/oder hot-swap fähige Wechsel-Akkus. Unser Getac B300 Outdoor Notebook schafft mit zwei Akkus bestückt beispielsweise 20-30 Akkulaufzeit am Stück!

Was unterscheidet einen Laptop von einem Notebook?

Die beiden Begrifflichkeiten werden häufig verwechselt, allerdings ist der Unterschied inzwischen nicht mehr so relevant wie vor ein paar Jahren noch. Fangen wir aber mit dem Notebook an:

Notebook heißt übersetzt: „Notizbuch“ – Laptop ist salopp übersetzt ein „Schoßrechner“

Prinzipiell war das Notebook leichter und kleiner als ein Laptop und daher leichter zu transportieren z.B in einen Rucksack. Die Ausstattung des frühen Notebooks auch eher spartanischer (kein CD-Laufwerk, weniger Schnittstellen, weniger Rechenleistung. Ein Laptop war schlussfolgernd schwerer, mit größerem Bildschirm und kam von der Leistung einem Stand-PC ziemlich nahe. Laptops hatten in früheren Tagen oftmals auch intern freie Steckplätze im ISA Format und später im PCI Format. Der Laptop war somit der tragbare Office PC.

Aber die Grenzen sind inwischen nicht mehr so klar zu sehen. Laptops der Urzeiten gibt es nicht mehr. Heute unterscheiden sich die Notebooks in Ihrer Größe bedingt durch die Größe des Bildschirms.

  • das heutige Notebook verfügt über immer leistungsfähigere Prozessoren
  • die physikalische Größe von Massenspeichermedien wird immer kleiner
  • zu fast jeder Schnittstelle gibt es nun auch ein mini oder nano Format
  • die Notwendigkeit eines CD-Laufwerks nimmt ab

Daher: wer heute Laptop sagt, bekommt inzwischen ein Notebook im Handel angeboten.

„Die Stadt Königswinter am Rhein managt seine Straßen mit Outdoor Tablet PCs von Acturion. Straßen sind die Lebensadern einer Stadt und diese Adern müssen ständig instandgehalten werden. Sei es ein Schlagloch, ein loser Gully Deckel, ein fehlendes Straßenschild,  eine defekte Straßenlaterne – alles muss überprüft und dokumentiert werden. Und dann natürlich repariert werden. Papier ist Out – Digital ist In und das ist es bei der Stadt am Rhein schon lange. Königswinter hat 2018 nochmal zugegriffen und sieben Stück neue Outdoor Tablet PCs in Dienst gestellt.“

Oliver Husmann

GF Acturion Datasys GmbH, Praxisbericht: Stadt Königswinter

Software Partner

Kommunalwirtschaft

DINOB-SOFTWARE-LOGO

dinob GmbH – unser Partner in Sachen Bauhof-Software!

Von Branchen-Insidern mit entsprechendem Know-how entwickelt ist die Software dinob seit 1999 kompetenter und zuverlässiger Partner für moderne kommunale Bauhöfe, Straßenmeistereien sowie Eigen- und Regiebetriebe mit wiederkehrenden Arbeiten.

 

Softwarelösungen
  • Spezifische und praxisorientierte Softwarelösungen, natürlich auch für den mobilen Bereich
  • Individuelles Baukastensystem, das allen Anforderungen gerecht wird
  • Ineinandergreifende Module mit hohen Synergieeffekten
  • Einfache Erlernbarkeit und benutzerfreundliche Anwendung
  • Aussagekräftige Controlling-Instrumente durch umfangreiche Auswertungen

(Kosten- und Leistungsrechnung, Personal- und Materialeinsatzplanung, Zeiterfassung, etc.)

  • Nachhaltige Optimierung der Betriebsprozesse
  • Kontinuierliche Weiterentwicklung der Software
  • Eine gut erreichbare Hotline und ein sympathisches Team, das immer ein offenes Ohr hat

Weitere Informationen finden Sie unter www.dinob.de

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