Zuvorderst sollte man sich die Mechanik des Convertible anschauen.

Einige Convertibles verwenden ein recht empfindliches Dreh- und Knickgelenk als Verbindung zwischen Display und Recheneinheit mit Tastatur. Ist dieses Gelenk zu filigran, kann die Rechenfreude bald vorbei sein, weil das Gelenk bricht.

Eine andere Art Convertibles sind die 360° Convertibles. Hier wird das Display vom Notebook-Modus so weit nach hinten umgeknickt, bis der Rückendeckel des Bildschirms auf der Unterseite der Tastatur zu liegen kommt. Hierbei muss man bedenken, dass der Rückendeckel des Tablet PCs dann aus den Tasten der Tastatur besteht. Die Tastatur muss dann inaktiv sein und wenn man den Tablet PC mit der Tastatur nach unten auf einer Fläche abstellt, sollte die Fläche eben sein und nach Möglichkeit nicht unter Wasser stehen.

Eine weitere Bauart von Convertibles sind die 2 in 1 Convertibles. Hier sollte man sich die Steckverbindung zwischen Tastatur und Bildschirm/Recheneinheit näher anschauen.

Bei den 2 in 1 Convertibles hat man 2 Teile in der Hand – ein Teil ist der Tablet PC mit Bildschirm und der Recheneinheit in einem Gehäuse und das zweite Teil ist die Tastatur. Beide Teile werden über einen Stecker in der Tastatur miteinander verbunden. Die Steckverbindung sollte so gestaltet sein, dass Verbindungspins nicht verbogen werden können und dass Eindringen von Staub, Sand oder andere Fremdkörper keinen Schaden anrichten können.